Vorlesestudie 2020: Wie wird Vorlesen im Alltag möglich?

Rund 32 Prozent der Eltern in Deutschland lesen ihren Kindern selten oder nie vor – diese Zahl ist seit Jahren konstant. Erstmalig geht die Vorlesestudie 2020 der Frage nach, welche Gründe dahinterstecken. Drei wesentliche Faktoren wurden in der Studie bei der Befragung der Eltern skaliert: 1. wenig Zeit; 2. wenig Bücher, 3. wenig Spaß. „Geschichten müssen zu den Familien kommen, egal ob als Buch oder digital“, fordert Jürgen Kornmann, Leiter Marketing & PR der Deutschen Bahn AG und Beauftragter Leseförderung der Deutsche Bahn Stiftung. „Vorlesestoff sollte im Alltag überall verfügbar sein – attraktiv, unkompliziert, niedrigeschwellig und in möglichst vielen Sprachen. Das erhöht zudem die Wahrscheinlichkeit, dass die Eltern häufiger vorlesen.“

Lesen Sie hier: https://www.lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=1689

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